Der Festzug am Ende des Villacher Kirchtages gilt als einer der schönsten, größten und prächtigsten Umzüge Kärntens. Auch 2018 waren wieder tausende Zuschauer dabei, um dem bunten Treiben beizuwohnen. Die Bürgerliche Trabantengarde nahm heuer ebenso teil.

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Im 5-Jahres-Rhythmus sind die Trabanten bei diesem Großereignis dabei. Wie in den letzten Jahren auch, war der Nachmittag am Villacher Kirchtag von großer Hitze geprägt. „Solange das Bier nach dem Festzug kalt ist, kann es so heiß sein, wie es will“, schwärmt Leutnant Franz Sattler, der an diesem Tag das Kommando über die Garde hatte.

Ungewöhnlich war diesmal, dass die St.Veiter Teilnehmer – nebst den Trabanten waren auch die Goldhaubenfrauen mit Obfrau Erika Dörflinger, das Kärntner Trommlerkorps und Vertreter der Stadtgemeinde unter der Leitung von Vzbgm. Rudi Egger dabei – im ersten Block und nicht gegen Ende des Festzuges gereiht wurden, was den Festzug und auch die Teilnahme selbst subjektiv natürlich aufwerteten.

Nach dem Festzug nahmen die Trabanten mit den Goldhaubenfrauen noch eine Portion Kirchtagsuppe und eine nicht näher beschriebene Anzahl von Kirchtagsbieren ein.

Für 2020 ist das Landestreffen der Bürgergarde Villach in der Draustadt vorgesehen, sonst würde man sagen: Auf Wiedersehen in Villach in 2023!